21.11.05

Wunschkonzert: Punk-Oma

Auf vielfachen Wunsch, hier nun die schematische Abbildung einer sogenannten "Punk-Oma" [dt: Pank-Oma].

Der Punk, als Subkultur in den frühen 70er Jahre des 20. Jahrhunderts an der US-amerikanischen Ostküste, vor allem aber auch in den Arbeitervierteln englischer Großstädte entstanden, ist noch lange nicht tot. Aus dem Strassenbild nicht mehr wegzudenken, sind die Vertreter der ersten Punk-Generation, deren diesseitsorientierte Lebensweise in den vergangenen Jahrzehnten nur wenig an Strahlkraft eingebuesst hat. Auch der experimentelle Charakter ihrer Kleidung und ihrer Frisuren (Abbildung: mausgraue Röhrenjeans zu feldgrauem Parka; rote Spike-Frisur zu roten Boots) blieb stets credibel. Im Hintergrund gerade noch erkennbar, das 1350 im hochgotischen Stil vollendete Hauptportal des York-Minster.



2 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Herrliches Bild - Danke!
Ich meinte nicht Oma´s die Punk noch immer leben, sondern eher Omas, welche, und das ohne Spaß und Punk, seltsam gefärbte Haare hatten. Wobei hier Farben wie Pink, Blau und Grün keine Seltenheit darstellten, in ihrer Farbtiefe aber eher immer ein wenig fahl erscheinend, bzw. nur schleierhaft durch die Mischung mit der Grundfarbe Grau wirkten - Sahen toll aus die Ladies! Wundervoll an diesen Ladies war, daß diese schon Vormittags am EinarmigenBandit standen. - play on granny!

2:56 pm  
Blogger Unknown said...

Ach so. Hab ich nicht kapiert. So ein Bild find ich Dir aber auch noch...

10:25 pm  

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