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Wenn man Besuch bekommt, dann packt man komischerweise auch selbst wieder den Foto oefter ein...

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Dann kommt die Flut

Erinnert Ihr Euch an das nette Tuermchen im November bei Sonnenschein? Mit dem Zaun und dem Weg und so? Tja. Das war mal.

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Dr Schumacher und Mr Polite

Vom Spiegel online kann man halten was man will: Mit der Germany Survival Bible ist ihm ein höchst amüsanter Coup gelungen. Beschrieben wird sehr genau das Negativ dessen, was wir hier täglich erleben. Anstehen ist in Deutschland eine Qual und in England fair. Auf der Insel ist Autofahren geruhsam und stressfrei, jeder zweite Deutsche glaubt der legitime Nachfolger Michael Schumachers zu sein. Während sich Passanten in England ausweichen, springen sie in deutschlands Fussgängerzonen regelrecht ineinander. Gummibären sind in Großbritannien weitgehend unbekannt, Radwege und Adidas-Schuh-Varianten spielen nur eine nachgeordnete Rolle. Mehrfach wurden wir bereits auf unser uniformes Kleidungsverhalten angesprochen. Schwarzer Pulli, dunkle Jacke, Jeans und Adidas-Trainers in schwarz und weiß. Daß zwischen Superstar und Samba Welten liegen scheint als Gegenargument nur wenig zu zählen.

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Windsors - Schmindsors

Von wegen im Vereinigten Königreich ist immer allerhand geboten. Auf das Königshaus ist kein bißchen Verlass. Klar, Camilla ist von FHM-Lesern unter die unsexiest women gewählt worden. Aber auch nur auf den undankbaren vierten Platz. Unsexier sind immerhin Brittney Spears, Gsells Tatjana und Posh-Spice. Prinz William saß in einem Pub, während nebenan Reporter der Sun Drogen kauften.
Aber sonst? Außer, dass auf allen möglichen Produkten - Herd, Putzlappen, gemischten Nüsschen - das Sigel "Hoflieferant" prangt, kann man sich den Nachrichtenwert der Windsors in die Haare schmieren. Ist doch wahr. .

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Dwarfodil

Erst Schnee.

Und dann ne Dwarfodil im Backyard.

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Boese, boese Gaense

Mit Erschrecken hab ich gerade festgestellt, dass unser letzter Eintrag nun doch schon einige Tage zurueck liegt. Sowas. Also schnell handeln, schnell was schreiben...

Ich koennte zum Beispiel erzaehlen, dass auf dem Weg zur Kantine ein grosser See und ein kleiner Teich angelegt wurde, was auch ganz huebsch aussieht, vorausgesetzt die Sonne scheint. Tut sie im Moment aber nicht, ich muss also durch den Regen. Aber nicht schon wieder zum Wetter abschweifen... Nun hat dieser See ueber die Jahre zahlreiche (Riesen-) Gaense und Enten angelockt, die es sich auch nicht nehmen lassen, ihre Zahl jeden Sommer ungefaehr zu verachtfachen, was in Zeiten der Vogelgrippe manch zartbesaiteten Mitarbeiter enorme Umwege gehen laesst (Originalzitat: "Und wenn ich in die Exkremente trete?!?! Was dann?!?!"). Mich natuerlich nicht. Ich mach doch keine Umwege! Ich hab mich natuerlich auch gefreut, als ich am Montag die ersten kleinen Entchen des Jahres (16 Stueck pro Elternpaar) gesichtet hab. Wie suess! So flauschig! Hatte dabei allerdings nicht bedacht, dass vor allem die (Riesen-) Gaense es im Moment gar nicht zu schaetzen wissen, wenn man ihnen oder ihrem Gelege oder ihren Kuecken zu nahe kommt und wurde gerade eben, circa vor 10min, prompt von so ner bloeden Gans angefallen. Angefallen! Nichts ahnend. Auf dem Weg zum harmlosen Mittagessen. Hinterruecks. Einfach so. Ich wusste nicht, dass die richtig fauchen (!) und hacken und auch noch schnell laufen koennen und Zaehne haben! Zum Kaffee geh ich nachher vielleicht doch auch mal den laengeren Weg innen rum, immerhin regnets...

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Klimawandel im Vereinigten Koenigreich

Und es geht noch weiter mit den Briten und der Tagesschau. Wir propagieren es ja schon lange in unserem Blog. Fuer all die Unglaeubigen dieser Link.
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Stirb an einem anderen Ort!

Ein weiteres britisches Schmankerl, fuer Euch von der lieben tagesschau. Übrigens ein heiss diskutiertes.

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ANKÜNDIGUNG: Der Hut-Policy dieses Blogs entsprechend, bitten wir alle unsere Besucher auf Kopfbedeckungen zu verzichten. Das Team von newinyork wünscht einen angenehmen Aufenthalt. .

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... das frisch gewählte (!) Junior-Mitglied der Königlich-Mikroskopischen Gesellschaft, Oxford. Die Engländer. Tsts.
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