28.11.05

INDIANER!!!

Trippel, Trappel, Klick-Klack, Klick-Klack.





Und wieder weg: Trippel, Trappel, Klick-Klack, Klick-Klack.
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27.11.05

Heute: Museum Gardens



Mit Sonne natürlich noch schöner. Ausserdem muss man sich da noch ca. 1000 Eichhörnchen dazu vorstellen. Und das ganze mitten in der Stadt. Und im Moment schneit es sogar. Zwar nur ganz kleine Flöckchen, aber immerhin kein Regen mehr! Jippieh!
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25.11.05

Heute: an der Uni



Pause von der Winterpause.
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Angesteckt

In Yorks malerischer Altstadt ducken sich kleine Geschäftchen in engen Gassen eng aneinander. Exquisite Herrenschneider produzieren hier in 12ter Generation Anzüge nach Maß, in verwinkelten Buchläden warten Kleinode auf ihre Entdeckung und zahllose Händler bieten seltene Gewürze und englische Köstlichkeiten wohlfeil. Vom Esprit dieser Szenerie infiziert, hab ich mir eine Packung tic tac gekauft. Die fiesen Mint "extra strong".

Und zwar hier:


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24.11.05

Heute: Ein Türmchen an ner Brücke


So kurz nach Ausstrahlung der ersten Folge der hochgelobten "Picyorks", muss die Reihe leider gezwungenermaßen in die Winterpause. Nebel, Regen, Hagel und Wind (aber natürlich kein Schnee...grrr...) verschleiern die Sicht auf das wunderbar weihnachtlich beleuchtete, mittelalterliche Städtchen York mit seinen Türmchen und Törchen, Strässchen und Häuschen (der Vergleich mit einer zu großgeratenen Puppenstube ist angebracht). Zum Trost ein Bild aus sonnigeren Tagen.
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Die Cola und York

Die Engländer haben es anscheinend verstanden. Bestellt man in einem Pub ganz unverfänglich eine "coke", bekommt man ab und an die Antwort: "Sorry, only Pepsi..." und es tut ihnen dann auch tatsächlich wirklich leid.
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22.11.05

S: Damned! KA: Vrdmmt noch mahal!

KEIN WUNDER IST DAS EMPIRE UNTERGEGANGEN! WENN MAN FÜR ALLES WAS MAN MACHT MINDESTENS ZWEI HAENDE BRAUCHT! Eben Kaffee geholt und nicht gewusst, wie ich ins Zimmer zurück kommen soll. Oben ist das Schloss und unten ein Drehknopf.
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21.11.05

Kontakt

Vorgestern stand ich abends versonnen so vor mich hin, als mich jemand mit meinem Namen angesprochen hat. Dabei kenne ich inklusive der Frau im Orange-Shop gerade mal, hach, lassen wir es zwanzig Leute sein. Und von denen kennen wiederum zehn meinen Namen. War ich mirnichtsdirnichts einem potentiellen Vermieter in die Arme gelaufen. Dessen Wohnung hatten wir Tags zuvor angeschaut, ihm aber auch schon abgesagt. Abends. Zur Musik von The Who. War aber nur halb so schlimm. Sein Kumpel hat mir glücklich erzählt, wie ihm im Wald von Bad Nauheim (!) Mücken das Gesicht zerfressen hätten, während er dort mit kanadischen und deutschen Eishockeyspielern gefeiert hätte (!) und dass er immer brav Warsteiner (!) trinken würde, wenn es das denn gäbe. Ein Volk haben die da beieinander.
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Wunschkonzert: Punk-Oma

Auf vielfachen Wunsch, hier nun die schematische Abbildung einer sogenannten "Punk-Oma" [dt: Pank-Oma].

Der Punk, als Subkultur in den frühen 70er Jahre des 20. Jahrhunderts an der US-amerikanischen Ostküste, vor allem aber auch in den Arbeitervierteln englischer Großstädte entstanden, ist noch lange nicht tot. Aus dem Strassenbild nicht mehr wegzudenken, sind die Vertreter der ersten Punk-Generation, deren diesseitsorientierte Lebensweise in den vergangenen Jahrzehnten nur wenig an Strahlkraft eingebuesst hat. Auch der experimentelle Charakter ihrer Kleidung und ihrer Frisuren (Abbildung: mausgraue Röhrenjeans zu feldgrauem Parka; rote Spike-Frisur zu roten Boots) blieb stets credibel. Im Hintergrund gerade noch erkennbar, das 1350 im hochgotischen Stil vollendete Hauptportal des York-Minster.



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19.11.05

Verhandlungen

Außerdem stehen wir in neuen Verhandlungen zur Anmietung eines kleinen altmodischen, aber vollmöblierten Häuschens ohne sichtbaren Schimmel. Bis Weihnachten werden wir aber wohl noch hier im Constantine Haus bleiben, weil uns unser Zimmer so gut gefällt und wir so viel Platz haben...
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Heute: Am Fluß




Nach einiger Zeit der Internetlosigkeit - wir bitten um Entschuldigung - melden wir uns nun endlich und langerwartet zurück. Und das mit einer brandneuen Reihe, den "Picyorks - Pictures of York". Tada!! Sehen Sie heute die Episode "Am Fluß". Viel Spaß wünschen K&J.
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14.11.05

Mein erster Arbeitstag...

...war okay.
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Betrachtungen 1

Neulich verharrten alle Passanten bis wir kamen und begannen sich erst dann zu bewegen, als sie uns sahen. Offensichtlich ist England nichts als eine schimmelige Fassade. Keine Sorge. Eine ziemlich coole. Und nein, die Laune ist nicht total im Keller, im Gegenteil. Aber: Hier funktioniert nichts. Überall sitzen vollkommen ahnungslose Menschen. Flugs zusammengecastet. Beispiele?

Die Prepaid-Karte von Orange hat erst nach vier Besuchen im Shop funktioniert. Bei T-Mobile wussten Sie in der einen Filiale nichts vom Angebot, das in einer etwa fünfzig Meter entfernten anderen Filiale auf mannshohen Plakaten beworben wurde.

In der Bank konnte uns die Dame am Schalter nicht helfen ein Konto zu eröffnen, versuchte dann jemanden telefonisch zu erreichen, dessen Nummern Sie offensichtlich alle falsch notiert hatte und schickte uns schließlich mit der falschen Nummer los, um selbst einen Termin auszumachen. Unterbrochen wurde Ihr Versuch unser Anliegen zu notieren (übrigens mit Rechtschreibfehlern, die selbst wir als Ausländer erkannt haben), nur durch das hysterische Weinen einer Frau, die seit Monaten auf Ihre Bankkarte wartet, aber ausser unhöflichem Gemaunze wohl bislang noch nichts erreicht hatte. Immerhin schickte uns die Schalterdame zu einer Kaufhauskette um dort Geld zu tauschen. Dort koste es keine Gebühren, anders als in ihrer Bank.

Die Universität ist ein Haufen unkoordinierter Abteilungen, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht miteinander reden. Da das auch in D. so ist, ist das eigentlich keine Silbe wert. Erstaunlich ist aber, dass offensichtlich das Einschreibeprozedere so kompliziert ist, dass selbst die Zuständigen nicht wissen, welches die dann nächste Station ist. Oder was der Unterschied zwischen Studenten und Doktoranden ist. Oder welche Karte wann abzuholen ist und wofür vorläufige Einschreibunterlagen eigentlich gut sind.

Immobilienagenturen, die ja bekanntlich davon leben, Immobilien zu verkaufen oder zu vermieten, opfern Tage, um dann festzustellen, dass wir überhaupt nicht den Anforderungen an potentielle Mieter entsprechen (seit mindestens sechs Monaten im UK beschäftigt, oder verwandte Bürgen im UK). Und das obwohl wir deutlich zum Ausdruck gebracht hatten, dass wir gerade erst angekommen und daher auf Wohnungssuche seien.

Also ich muss schon sagen. Aber hallo.
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13.11.05

Gegendarstellung

Wir hatten versehentlich an dieser Stelle die Bilder eines Hauses veröffentlicht, in das wir einzuziehen gedacht hatten. Und die Adresse auch schon in alle Welt posaunt. Leider müssen wir bekennen: Wir haben uns geirrt. Das Haus war sehr feucht und schimmelig und wurde nur durch gekaute Graubrotreste zusammengehalten. Dort werden wir nicht einziehen.

Statt dessen, hier das Bild von Enten in Yorkshire.
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12.11.05

Classy...

...waren die Engländer gestern im Pub am Nebentisch: "Das ist ja wie damals in Polen, erst breiten sich die Deutschen aus und dann vertreiben sie alle."
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11.11.05

Tabloids Sicht auf Feiern im Regen

DIE Yorker Zeitung, die Evening Press, ist sich noch nicht ganz sicher, wie sie die Feiern um den Gunpowder Plot und Guy Fawkes (den Mann, dem es im Rahmen einer katholischen Verschwörung nicht gelang das anglikanisch dominierte Parlament und den König in die Luft zu sprengen) verbuchen soll.
Mal waren es zu wenig Besucher, mal zu viele. Im Chaos will unbestätigten Gerüchten zufolge jemand jemanden gesehen haben, der in den Fluss gefallen ist, jemand anderes jemand anderen, dessen Fuss von einem Taxi überrollt wurde (Zeugen gesucht). Auf jeden Fall beklagt sich der Bewohner eines Vororts, dass verglühende Feuerwerkskörper wie eine Attacke aus Sand auf sein Dach gefallen seien. Vergleichbar mit nichts, ausser vielleicht mit einem gewissen "Hitler", der schon einmal versucht habe, die Stadt in Schutt und Asche zu legen. Fazit: Enough is Enough, der Bürgermeister muss gehen.
Um das alles zu belegen, suche ich gerade noch Zeugen. Bis hier muss Euch meine Beobachtung genügen..
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Für Euch, B und H. Cheers!

9.11.05

Trauer

Gestern, beim Versuch, mein heissgeliebtes Stockbett zu verlassen, ist meine Hose, Ihr wisst schon, die braune Cord, unglaublicherweise in 2 Hälften gerissen (und nein, das lag nicht am reichhaltigen englischen Essen! Das ist zwar tatsächlich reichhaltig, wenn man sich die Leute hier so ansieht, aber wir können uns zum Glück nur wenig davon leisten...).
Problem: Ich habe nicht nur eine Lieblingshose verloren, nein, sie war auch noch dazu eine von insgesamt nur dreien, die ich mitnehmen konnte in die weite, weite Welt... Buhu!
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Tastaturspiele

Nur um dass noch einmal yu verdeutlichen: Zork ist Zork und Tastatur nicht gleich Tastatur. Umlaute und / (Bindestrich), + (Frageyeichen) und vor allem das Z (Ypsilon), vermutlich auch noch m (N) und n (M). Alle weg. Oder falsch.
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8.11.05

PS

Moechte hinzufuegen, dass man den Super-Fellkragen abknuepfen kann und er auch schon Rei-in-der-Tubisiert wurde...!
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Der Katzenpissen-Incident

Also eigentlich war das ein ziemlich kurzer Incident. Kari hatte aus dem Nichts, suddenly also, Katzenpissengeruch am Fellkragen. But: Super das deutsche Zitat in der Zeitung, die ihr "Scheissenbedauern" ausdrueckte. Worueber ist nicht wichtig. Da bleiben wir "schtumm".
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7.11.05

Sommer, Palmen, Sonnenschein`

Bei strahlender Sonne und 14 Grad steigt die Laune und der Hunger auf Zitroneneise.
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Montag

So, auch ich kann jetzt hier reinschreiben und berichte, dass ich noch ne extra Woche frei bekommen habe, damit wir endlich eine Wohnung finden...
Ansonsten scheint hier die Sonne (jaha!).
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6.11.05

Feiern im Regen

Englaender: Bei Regen draussen stehen und mit schauriger Musik und Feuerwerk jemanden ehren, der es vor vierhundert Jahren vermasselt hat, das Parlament in die Luft zu sprengen.

Die Dramaturgie: 1. leichter Regen 2. komische Musik 3. peinliches kleines Feuerwerk 4. mehr Regen 5. mehr Musik 6. grosses Feuerwerk 7. Wind 1.-8. paralleles Verkehrschaos.

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4.11.05

Piep

Das erste Lebenszeichen. Es gibt uns noch. Auch wenn es hier regnet (wen wundert's), kalt ist (habt Ihr ja schon immer gewusst) und wir mit der Zeitumstellung ein bisschen zu kaempfen hatten (das ist neu!).
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